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08.09.2022 | Weiden
Ratgeber

Clever sparen, günstig fahren: Das sind die besten Spartipps rund ums Auto

Weiden in der Oberpfalz, 8. September 2022. Steigende Spritpreise und hohe Lebensmittelkosten: Nicht nur Autofahrer:innen schwirrt der Kopf. Doch wo lässt sich da noch sparen? ATU-Experte Franz Eiber liefert die besten Kostenspartipps rund ums Auto und erklärt, in welchen Bereichen die Sicherheit vorgeht.

 

Spritsparende Fahrweise

Das Verhalten am Steuer hat den größten Einfluss auf den Spritverbrauch: Autofahrer:innen sollten zum Beispiel keinen unnötigen Ballast wie leere Dachboxen, Dachträger, Getränkekästen oder Schneeketten spazieren fahren. Stromfresser wie beheizbare Scheiben, Spiegel oder Sitze sollten nur bei Bedarf zugeschaltet werden. Franz Eiber rät: „Es liegt nicht nur in der Hand, sondern besonders auch im Fuß des Fahrers, etwas zur Kostensenkung zu tun. Das lässt sich am besten durch eine angepasste Fahrweise mit niedrigen Drehzahlen erreichen. Dazu nach dem Anfahren zügig in die nächsten Gänge hochschalten, um dann vorausschauend in möglichst konstantem Tempo zu fahren.“ Bei vielen Fahrzeugen mit Automatik-Getriebe gibt es einen speziellen Fahrmodus (Eco-Modus) der genutzt werden kann.

 

Smart Repair

Dellen oder Kratzer im Lack können schnell zu teuren Reparaturen führen. Mit der innovativen Reparaturmethode Smart Repair hingegen wird nur die beschädigte Stelle bearbeitet, ohne ganze Bauteile neu lackieren zu müssen. Auch Schäden im Innenraum oder im Polster können damit behoben werden. So sind Einsparungen von bis zu 80 Prozent bei Reparaturkosten möglich.

 

Eigenmarke statt Markenprodukte

Autofahrer:innen wissen: Ersatzteile, Zubehör und Pflegemittel für das eigene Auto können ganz schön ins Geld gehen. Jedoch lässt sich hierbei ordentlich sparen. ATU-Experte Eiber rät: „Greifen Sie lieber zu Eigenmarken einer renommierten Werkstattkette wie ATU. Hier können Sie sicher sein, dass die Qualität trotz eines geringeren Preises hoch ist.“ Von Transportboxen über Reifen bis hin zum Scheibenreiniger – die Bandbreite an Produkten, beispielsweise von der ATU-Eigenmarke Norauto, ist riesig.

 

Wahl der Werkstatt ist entscheidend

Auch bei der Wahl der Werkstatt lässt sich Geld sparen. Autofahrer:innen haben grundsätzlich die Möglichkeit, beim Service oder der Reparatur ihres Fahrzeugs selbst zu entscheiden, ob sie auf eine freie Werkstatt wie ATU zurückgreifen oder auf Vertragswerkstätten. „Unsere Mechatroniker sind echte Allrounder und auf allen gängigen Fahrzeugmodellen fit. Da wir nach Herstellervorgaben arbeiten, bleibt die Garantie bei einer Inspektion erhalten – und das bei vergleichsweise geringen Kosten“, sagt Franz Eiber. Freie Werkstätten bieten einen Service für die meisten Marken an und sind nicht an teure Originalteile des jeweiligen Herstellers gebunden. Stattdessen greifen sie auf hochwertige Ersatzteile in Originalteilqualität zurück - das spart bares Geld.

 

Werkstattchecks

Durch eine regelmäßige Überprüfung des Autos in der Werkstatt bleibt der Wagen optimal in Schuss und ist damit sparsam unterwegs. Mögliche Schäden lassen sich frühzeitig erkennen, sodass sich hohe Kosten häufig vermeiden lassen. „Wer sich nicht sicher ist oder einfach auf Nummer sicher gehen möchte, kann bei ATU einen Mobilitätscheck durchführen lassen. Den gibt es in drei Ausführungen von einfacher Durchsicht bis Komplettdurchsicht inklusive Mobilitätsgarantie“, so Eiber.

 

Kfz-Versicherung vergleichen

Die Kfz-Versicherung ist für alle Autobesitzer:innen Pflicht. Auch hier lassen sich unnötige Kosten vermeiden, besonders rund um den Wechsel-Stichtag im Herbst. „Wenn man jährlich die Tarife neu vergleicht und zum günstigsten Anbieter wechselt, kann man viel Geld sparen“, so Experte Eiber. „Wer wechseln möchte, sollte darauf achten, dass die Kündigung bis zum Stichtag am 30. November bei der Versicherung eingegangen ist. Dann erfolgt der Anbieterwechsel zum 1. Januar.“

 

Spartipps für Elektro-Fahrer:innen

Wer keinen Verbrenner besitzt, sondern auf Elektroantrieb setzt, muss beim Thema Sparen nicht in den sauren Apfel beißen. E-Autobesitzer:innen können von der Treibhausgasquote, kurz THG-Quote, profitieren. Dabei erhalten sie jährlich zwischen 250 und 400 Euro, wenn sie ihre Quote bis zum Jahresende einreichen. Um die THG-Prämie zu erhalten, muss man sich nach der Auswahl eines Anbieters lediglich mit den persönlichen Daten anmelden und den Kfz-Schein hochladen. ATU-Experte Eiber empfiehlt, die Vertragslaufzeit auf maximal ein Jahr zu begrenzen. Auf diese Weise könne im Folgejahr gewechselt werden.

 

Sicherheit geht vor – woran nicht gespart werden sollte

Sparen ist schön und gut. Jedoch sollte die Sicherheit nicht unter den Sparmaßnahmen leiden. Autofahrer:innen dürfen keinesfalls bei Bremsen und Reifen knausern. Im Ernstfall eines Unfalls können diese den entscheidenden Unterschied ausmachen und Schlimmeres verhindern. „Wer bald neue Reifen braucht, sollte sich diese lieber zeitnah besorgen, da die Preise im Markt wahrscheinlich weiter steigen werden“, so Franz Eiber.

Ansprechpartner

A.T.U Auto-Teile-Unger

Dr.-Kilian-Str. 11

92637 Weiden i.d.Opf

Pressesprecher Markus Meißner
Telefon +49 (0) 1 62 - 2 70 50 56
E-Mail [email protected]